Ecuador salvaje

***English version***
 

Unzählige Tiere, actionreiche Abenteuer und verrückte Bus- und Taxifahrten — unsere Erlebnisse in Ecuador würden wir einfach nur als wild bezeichnen.

 

Magische Tierwelt auf den Galapagosinseln

Wir beginnen ausnahmsweise am Ende der Geschichte. Wir rasten auf einer Nationalparkstrasse mit 140 km/h, 70 km/h zu schnell, ans andere Ende der Insel Santa Cruz. Noch einige Minuten zuvor hatten wir zusammen mit dem britischen Paar aus dem Workaway gemütlich Frühstück bestellt und die Vorfreude über unsere bevorstehende Tour war unermesslich. Zehn Anrufe und etliche Nachrichten unseres Agenten später, rannten wir wie verrückte Hühner im Kreis auf der Suche nach einem Taxi. Als wir fündig wurden, rannte der Kellner noch mit unseren Getränken als Take-away hinterher. Wir hatten soeben die Zeit unserer Tour um eine Stunde verpasst und niemand konnte sich erklären, wie uns das passieren konnte. Wir sassen also im Taxi und konnten die wunderschöne Landschaft beim besten Willen nicht geniessen. Ein Blick in die Runde zeigte auf, wie unterschiedlich Personen in solchen Situationen reagieren. Adam hörte Musik und schien zu beten, damit wir es noch rechtzeitig aufs Boot schafften. Jana hatte sich bereits 1000 Möglichkeiten überlegt, wie wir uns bei der Gruppe entschuldigen können, wenn wir es noch rechtzeitig schaffen. Dominik versuchte zu rekonstruieren, wie das passieren konnte und hatte sich innerlich auch bereits etwas damit abgefunden, 185 Dollar in den Sand gesetzt zu haben, die Adam so erfolgreich noch heruntergehandelt hatte.

 

Ein Blick nach vorne zum Beifahrersitz zeigte eine ganz andere Gefühlslage. In Heidis Gesicht war pure Freude zu sehen und sie schien die actionreiche Situation in vollen Zügen zu geniessen. Eine ganz bizarre Situation, aber sind wir ehrlich, wenn alles reibungslos geklappt hätte, würden wir dies jetzt hier nicht erwähnen. Um die entscheidende Frage zu beantworten, ob wir es geschafft haben oder nicht: Ja, wir haben es auf den letzten Drücker geschafft, dank unseres Flitzertaxis. Kaum angekommen, glitten wir auch schon über das total stille Wasser und konnten wunderschöne Szenen vom Deck des Bootes verfolgen. Wir sahen springende Mantarochen, Schildkröten die zum Atmen an die Oberfläche kamen und im kristallklaren Wasser konnten wir auch einen riesigen Schwarm Delfine beobachten, die spielerisch mit dem fast schwebenden Boot mit schwammen und immer wieder die Wasseroberfläche durchbrachen. Danach folgten drei Schnorchelgänge mit Haien, unglaublich grossen Fischschwärmen sowie jeglichen Arten von Seesternen. 
Die Rückfahrt gegen die Strömung verlief nicht mehr ganz so ruhig und unser Puls schnellte erneut in die Höhe. Zuerst verlor Jana ihre Mütze in einer Kombination aus unruhigem Wellengang und starken Windböen. Anschliessend sahen wir Jana bereits im pazifischen Ozean verschwinden. Alle sind gleichzeitig aufgesprungen und sahen erleichtert, dass sie sich zum Glück noch an einer Reling festhalten konnte. 
Zurück auf der Insel wurden wir wieder mit Sonnenschein begrüsst und Janas Mütze wurde sogar wieder gefunden. Sie blieb ominöserweise an der Hinterseite des Bootes hängen. Die Rückfahrt nach Santa Fé war ganz gemütlich und bei angenehmer Geschwindigkeit konnten wir nun auch die Landschaft geniessen. Ein toller Tag als Abschluss einer unvergesslichen Woche auf den Galapagosinseln.

Wir haben in den acht Tagen alle drei besiedelten Galapagosinseln besucht. Empfangen wurden wir auf San Christobal von hunderten Seehunden, die sich nicht nur am Strand tummelten, sondern im ganzen Städtchen auf der Strasse oder auf Sitzbänken anzutreffen waren. Wir waren froh, endlich hier zu sein, hat uns doch die unglaublich schlechte UX beim obligatorischen Registrierungsprozess im Vorfeld fast den letzten Nerv geraubt. Auch mit dem gebuchten AirBnB gab es einige Probleme. Meinten doch die Besitzerinnen nach der Buchung, dass der Preis leider falsch ausgeschrieben war und wir eigentlich das 4-fache bezahlen müssten. Nach einigem Hin und Her, fanden wir uns doch noch in der Mitte und wir konnten uns endlich auf das Wesentliche konzentrieren — dieses tierische Paradies einfach zu geniessen.

 

Ein riesiges Highlight war das Schnorcheln mit den riesigen Meeresschildkröten, Seehunden und am Ende auch noch den ersehnten Hammerhaien. Aber nicht nur auf den bezahlten Touren haben wir in dieser Woche Unglaubliches gesehen. Auf der Insel Isabela haben wir zu Fuss eine Wanderung entlang des Meeres unternommen.

Wir konnten auf diesem Weg mehrere riesige Landschildkröten beobachten, eine Seehündin, die ihr Junges säugte, unzählige Iguanas, Pelikane auf Fischfang, einen kleinen Pinguin, der im Wasser um unsere Beine flitzte und am Ende sahen wir auch noch einen Flamingo. Wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, konnten wir alle Tiere ohne langes Suchen und ohne Guide in freier Wildbahn beobachten. 

 

Mit unseren Reisegspändli Heidi und Adam haben wir uns perfekt ergänzt. Während Heidi fliessend Spanisch spricht und Adam als König der Verhandlungskünste für unsere Touren geniale Preise ausgehandelt hat, waren wir für die Organisation von Unterkünften und Restaurants zuständig. Zudem haben wir als klischeehafte Schweizer auch mal mit unserer Bankkarte ausgeholfen, als sich der Bezug von Bargeld mit den britischen Bankkarten als unmöglich erwies. Die beiden sind zudem Profis im Imitieren von Tieren. Bei den Imitationen gab es nur eine Regel «all-in». Scham war hier definitiv fehl am Platz und sie haben es geschafft, dass auch wir uns zum Affen oder eben besser gesagt zur Schildkröte machten. Danke für die inspirierenden Tierimitationsvorlagen und danke für die tolle gemeinsame Zeit mit euch.

Als sich das V zu uns gesellte

Nach den Galapagosinseln hiess gleichzeitig: Hallo Vera! Unsere gute Freundin hat uns 3.5 Wochen auf unserer restlichen Reise durch Ecuador und den südlichen Teil Kolumbiens begleitet. Wir konnten es kaum erwarten, nach über vier Monaten wieder jemanden von zuhause zu sehen. Auf der regnerischen Fahrt vom Flughafen zu unserem Hostel haben wir mehr als eine Stunde ununterbrochen geredet und uns über jeden Klatsch und Tratsch ausgetauscht.

Am zweiten Abend lernte Vera bei einem gemeinsamen Abendessen auch noch unsere neuen Freunde Heidi und Adam kennen. Die beiden sind erneut zur Hochform aufgelaufen. Sie haben ihre Geschichte zum Intensiv-Geschenkeshopping am Otavalo Markt zum Besten gegeben. Danach hiess es Abschied nehmen, machten sich die zwei in einem Nachtbus auf in den Amazonas.

 

Die ersten Tage verbrachten wir in der Hauptstadt Quito, haben die Stadt erkundet, den berühmten Otavalo Markt besucht sowie «El Mitad del Mundo» (Erdmittelpunkt). Am Äquator ist es nicht nur möglich, aufgrund der geringeren Schwerkraft besonders hoch zu springen, sondern es ist auch einfacher, ein rohes Ei auf einem Nagel zu platzieren, ohne dass es runterfällt. Dominik und Vera haben dies beide geschafft und voller Stolz ihr «Egg-Master-Zertifikat»in Empfang genommen. 

 

Ein weiterer Funfact ist, dass das Wasser am Äquator ohne Rotation abfliesst, in der südlichen Hemisphäre im Uhrzeigersinn und bei uns auf der Nordhalbkugel im Gegenuhrzeigersinn. Durch das Verschieben eines mobilen Waschbeckens um nur wenige Meter konnten wir dies direkt vor Ort selbst testen.

Action, Spass und Aberglaube

Von der Hauptstadt ging es weiter nach Baños. Der Ort ist bekannt, um zu wandern und verschiedene Actionsportaraten auszuüben. Nebst einer Wanderung bei extremer Hitze und Luftfeuchtigkeit haben wir uns auch auf eine Riverrafting-Tour gewagt. Einige Male dachten wir, dass wir nach einer riesigen Stromschnelle kentern würden, doch irgendwie schafften wir es immer, die Kontrolle über das Gummiboot wieder zurückzugewinnen. Dominik musste auf der gesamten Fahrt mehrere unbeabsichtigte Paddelschläge einer unkoordinierten Deutschen vor ihm einstecken, aber für etwas trugen wir ja zum Glück Helme. Nicht nur wir, sondern auch Vera hatte beim River Rafting grossen Spass, auch wenn dies ansonsten nicht ihre erste Wahl für einen Ausflug gewesen wäre. Zum Abschluss und Erholung gönnten wir uns am letzten Tag noch einen Besuch in einem der unzähligen Thermalbäder denen Baños auch seinen Namen zu verdanken hat. 

Mit dem Nachtbus ging es weiter in die weisse Stadt Cuenca, bekannt für ihre geflochtenen Strohhüte. Etwas schlaftrunken nahmen wir an einer geführten Stadttour teil. Weil gerade Dienstag war, konnten wir ein spezielles Ritual am Markt beobachten. An diesem Tag werden sogenannte Reinigungen durchgeführt. Dabei wird man von indigenen Frauen mit einem Büschel Blumen abgeschlagen. Danach wird man am ganzen Körper mit einem rohen Ei abgetastet, dass anschliessend aufgeschlagen wird. 

 

Die Frauen lesen aus dem Ei deine Diagnose und behandeln dich anschliessend mit irgendwelchen Tinkturen, massieren dich an gewissen Stellen oder verteilen Asche auf deinem Kopf. Jana hat an diesem Ritual teilgenommen. Irgendwie war alles ein wenig absurd, aber hochspannend und amüsant, um dabei zuzuschauen. Nach der Behandlung durfte man sich aus abergläubischen Gründen nicht bedanken und erst am nächsten Tag wieder duschen. Diese ominöse Behandlung hätte Vera vielleicht auch gut getan, denn anschliessend ging es ihr immer schlechter, bis schliesslich die Höhenkrankheit voll einkickte.


Leider konnten wir somit die Wanderung am nächsten Tag zum Cajas Nationalpark nur zu zweit bestreiten. Auch wir waren nicht in Hochform, war es auch bereits unsere 24. Wanderung und dies Mal bei besonders garstigen Bedingungen. Der Weg war ziemlich schottisch, also nass, rutschig und teilweise nicht erkennbar. Nach einigen Ausrutschern sind wir auf dem windigen Gipfel angekommen und trotz des schönen Panoramas war die erste Reaktion von Jana: «Chömmer eifach mou nöm go wandere i nöchster Zit?» Dominik pflichtete ihr schmunzelnd bei, jedoch blieb uns zu diesem Zeitpunkt keine andere Möglichkeit, als den Abstieg nochmals zu Fuss oder auf dem Po hinunterrutschend in Angriff zu nehmen.

 

Eine Hühnerbrühe am Abend verhalf Vera am nächsten Tag wieder zu neuer Kraft und wir entschieden uns, nach Olón an der Pazifikküste weiterzuziehen. Die Fahrt ging nochmals durch den Cajas Nationalpark und somit wurde Vera doch noch mit einem wunderschönen Bergpanorama belohnt.

Balsam für die Seele
 

Die Tage in Olón waren richtig erholsam für Körper und Geist. Wir hatten die wohl schönste  Unterkunft der vergangenen vier Monate, tobten uns beim Kochen von Mehrgangmenüs in der Küche aus, unternahmen eine gemütliche Velotour mit überdimensionalen Beachcruisern, konnten von einer Klippe aus springende Wale beobachten und gönnten uns leckere Maracuja-Mojitos an einer süssen Strandbar.

Mit weiteren abenteuerlichen Busfahrten ging es zu unserem letzten Halt in Ecuador, Mindo. Das ist ein kleines Dorf in den Anden, bekannt für seinen nachhaltigen Kakao- und Kaffeeanbau. Ebenfalls weist der Ort mit seinen schönen Nebelwäldern eine der höchsten Diversitäten an Vogelarten weltweit auf. Bei einem Besuch in einer Kaffeerösterei lernten wir die wichtigsten Schritte über das Rösten von Kaffeebohnen und die lokale Zubereitung. Der folgende Tag stand dann ganz im Zeichen der Vogelbeobachtung. Unsere Tour startete sehr verhalten und nach der ersten halben Stunde, haben wir uns gefragt, wieso wir uns dies um 7 Uhr morgens «antun». Doch das Aufstehen hat sich gelohnt. Nur wenig später konnten wir eine spezielle Vogelart mit unglaublich langen Beinen bei der Fütterung ihrer Kleinen beobachten. Es folgte eine Foodtour des lokalen Waldes und wir durften Kardamom, Ingwer, Passionsfrucht, eine spezielle Art einer Zitronen-Mandarine und am Ende sogar noch Termiten probieren. Dominik und Vera haben sich letztere ohne mit der Wimper zu zucken in den Mund geschoben, dass Jana gar nicht anders konnte, als auch zu probieren. Schmeckt übrigens nach Pfeffer, für alle die sich das nun fragen. 

Das absolute Highlight kam dann aber zum Schluss der Tour. Sie drückten uns kleine Gefässe mit Zuckerwasser und grosse einheimische Blüten in die Hand. Keine Minute verging und unzählige Kolibris in allen Farben kamen angeflogen. Mit ihren 40 bis 50 Flügelschlägen pro Sekunde (!) klingen sie beim Anflug wie eine riesige Hummel. Sie sind fähig, im Stand zu fliegen und mit ihrer langen Zunge Nektar aus jeglichen Blüten zu schlürfen. Ewig haben wir die kleinen Vögel bei ihrem Festmahl beobachtet und dabei völlig die Zeit vergessen. Dieses Erlebnis war ein wunderschöner und passender Abschluss im Land der magischen Tierwelt. 

 

Wir hatten eine geniale Zeit in Ecuador und das Dreiergespann DJV hat von Anfang an super funktioniert. Total eingespielt, ging es mit diversen Verkehrsmitteln über die kolumbianische Grenze, da es seit Covid-19 leider keine Direktbusse mehr gibt. Entgegen vieler Horrorgeschichten verlief der Grenzübertritt via Bus und Taxi völlig reibungslos und wir waren gespannt auf unsere letzte gemeinsame Woche mit Vera in Südkolumbien.
 

Da ihr bisher immer nur unsere Sicht der Dinge gehört habt, übergeben wir an dieser Stelle das Wort an Vera. Sie wird euch in den nachfolgenden Zeilen einige ihrer Eindrücke schildern.

DJV on Tour


Als das V in DJV on Tour lasse ich es mir nicht nehmen, einige Eindrücke aus Ecuador und Kolumbien zu teilen. Ich könnte hier erzählen von Kolibris, einer unerwarteten Walsichtung, leckeren Maracuja-Mojitos a la playa oder könnte Seiten füllen über meine wunderbaren Reisegspändli. Dennoch möchte ich hier nicht über diese alte Freundschaft schreiben, sondern über eine neue.

 

Als ausgesprochene Zug- und Veloliebhaberin habe ich neue Freunde gefunden — Busse in allen Grössen und Farben. Mit oder ohne Partybeleuchtung. Mit Rucksack im Heck-, Seiten- oder Eierfach. Mit WC oder eigentlich fast immer ohne WC, dafür wirklich immer mit ungeplanten Stopps und kurzzeitigen Besuchen von Strassenverkäufer*innen.

 

Im Bus reist man hier nicht nur - man lebt hier. Der für mich relativ öffentliche Raum wird hier von allen als Erweiterung des Privaten genutzt. Kinder werden gewickelt, es wird telefoniert, Socken werden gekauft, Arroz con Salsa gegessen, laute Wecker gestellt, geküsst und gekuschelt, Videos von twerkenden Frauen geschaut und in einen Poncho eingewickelt wird geschlafen. Dabei läuft für alle ein Film, meist mit kriegerischer Handlung und Bruce Willis. Las Lágrimas del Sol scheint der Favorit zu sein — Wir haben ihn bestimmt mindestens drei Mal in Dauerschleife gesehen. Dies hält jedoch niemanden davon ab, auf dem Telefon noch einen eigenen Film in voller Lautstärke zu schauen. Die Busfahrten sind aber auch eine Möglichkeit für spontane Gespräche mit Sitznachbarn mit Händen und Füssen und ein bisschen Spanisch.

Die Busfahrten bieten jedoch auch sonst viel Spannung. Diese beginnt beim Ticketkauf. Kaum hat man einen Fuss ins Terminal gesetzt, wird man von Verkäufern mit lautstarken Rufen bedrängt und an den eigenen Schalter verfrachtet. Der Bus fährt dann immer ahorita - also jetzt sofort. Die anderen Abfahrtszeiten sind höchstens bei mehrmaligem Nachfragen herauszufinden. Das führt dazu, dass wir mit unseren drei grossen, drei kleinen Rucksäcken und zwei Bauchtaschen auf den Bus rennen und verzweifelt nach einem WC fragen. Bei der Busfahrt an sich warten andere Herausforderungen auf uns. Während ich zum Beispiel im Bus von Popayan nach Neiva diese Zeilen schreibe, holpert unser Bus über eine baufällige Bergstrasse. Dabei ist die Herausforderung nicht zu unterschätzen, zu schreiben und gleichzeitig nicht auf den Sitznachbarn oder in den Gang zu fallen. 

 

Weiter war relativ schnell klar — neben den sicherheitslinienignorierenden Fahrern (dieser Punkt wird nicht weiter ausgeführt, denn unsere Mamis lesen diesen Text) — ist die grösste Gefahr während oder knapp vor den Busfahrten zu trinken. Die Wasserschlucke werden also sorgfältig dosiert. So war das durch die fehlende Klimaanlage leicht schwitzige Klima zumindest für die Blase nicht von Nachteil. Die Busfahrten führen fast immer durch die Anden. Das führt zu einigen Strapazen aber belohnt uns konstant mit traumhafter Aussicht auf die Bergwelt. So ist das Busfahren nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern auch eine Sightseeing-Tour. 

 

Nach 14 Bussen, 8 Kleinbussen, 18 Taxis, 6 Ubers und 4 Jeeps überlasse ich DJ on Tour wieder sich selbst (sind wir ehrlich, dieser Name klingt auch viel besser) und reise in 18 Stunden komfortabel zurück ans andere Ende der Welt. 

 

 

Anmerkung DJ on Tour

 

Wir möchten anmerken, dass die Busfahrten ab Ecuador auch für uns ein Downgrade bedeuteten. In den Ländern zuvor waren wir meist verwöhnt mit unglaublich bequemen Sitzen, die man 180 Grad zurücklehnen konnte und mehr Komfort boten, als ein Sitz auf einem Economy-Flug. 

 

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei Vera bedanken. Vielen Dank, dass du den langen Weg auf dich genommen hast, um uns zu besuchen. Es war ein unvergesslicher Trip und wir vermissen unsere «Estrella del mar»!

Ecuador

Damit wir unserem Namen DJ on Tour gerecht werden, findet ihr hier ein Lied, das uns während dieser Zeit begleitet hat. Der Sänger des Liedes ist der Agent, welcher uns die fast verpasste Tour auf den Galapagosinseln verkaufte. Leider haben wir die Songrelease-Party um ein paar Tage verpasst. 

Galerie

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